Aktivitätsbasierte Budgetierung praktisch lernen
Wir zeigen, wie Ressourcen gezielt dort eingesetzt werden, wo sie tatsächlich wirken. Unser Programm verbindet fundiertes Wissen mit echten Anwendungsfällen – ohne unrealistische Versprechen, dafür mit handfesten Methoden.
Mehr erfahrenWie sich unser Ansatz entwickelt hat
Von der ersten Idee bis zu den heutigen Kursinhalten – ein Weg voller Anpassungen und praktischer Erkenntnisse.
Der Startpunkt
Wir haben gemerkt, dass traditionelle Budgetierung oft an der Realität vorbeigeht. Also haben wir angefangen, eine Lernmethode zu entwickeln, die sich auf echte Aktivitäten konzentriert statt auf starre Kategorien.
Erste Pilotgruppe
Mit acht Teilnehmern aus unterschiedlichen Bereichen haben wir das Konzept getestet. Das Feedback war ehrlich – und wertvoll. Manche Dinge funktionierten gut, andere mussten überarbeitet werden.
Programmerweiterung
Basierend auf dem, was wir gelernt hatten, haben wir zusätzliche Module zu Kostentreibern und Prozessanalyse eingebaut. Die Resonanz zeigte: Es braucht mehr als nur Theorie – es braucht Übung mit echten Zahlen.
Laufende Weiterentwicklung
Heute arbeiten wir kontinuierlich daran, das Programm zu verbessern. Neue Fallstudien kommen hinzu, Übungen werden angepasst. Unser nächster Kurs startet im August 2026 – mit noch mehr praxisnahen Elementen.

Was ein Produktionsunternehmen verändert hat
Ein mittelständischer Betrieb aus der Metallverarbeitung hat seine Kostenstruktur nie wirklich verstanden. Die Buchhaltung lieferte Zahlen, aber niemand wusste genau, wo die Ressourcen eigentlich versickerten. Nach unserem Workshop im Herbst 2024 hat das Team begonnen, Aktivitäten zu dokumentieren und Kostentreiber zu identifizieren.
Die Veränderung kam nicht über Nacht. Es dauerte einige Wochen, bis die Methode in den Alltag integriert war. Aber dann wurde klarer, welche Prozessschritte tatsächlich wertvoll waren – und welche nicht.
Was wir daraus gelernt haben
- Detaillierte Aktivitätszuordnung braucht Zeit, lohnt sich aber
- Nicht jede Kostenstelle ist gleich wichtig – Priorisierung hilft
- Transparenz schafft Motivation im Team, weil Zusammenhänge sichtbar werden
- Regelmäßige Überprüfung der Kostentreiber verhindert alte Fehler
Erfahrungen von Teilnehmenden
Ehrliche Rückmeldungen von Menschen, die mit der Methode gearbeitet haben.
Lennart Vesterholm
Controlling-Leiter
Ich war skeptisch, ob eine neue Budgetierungsmethode wirklich etwas ändern würde. Aber die Struktur des Programms hat mich überzeugt – vor allem die konkreten Übungen mit echten Daten. Es braucht Geduld, aber die Transparenz, die man gewinnt, ist deutlich spürbar.
Isolde Faltings
Finanzberaterin
Was mir gefallen hat: keine großen Versprechungen, sondern handfeste Werkzeuge. Die Fallstudien waren realistisch, und die Betreuung während des Kurses war hilfreich. Manche Konzepte haben gedauert, bis ich sie wirklich verinnerlicht hatte – aber genau dafür war die Zeit da.

Unser Ansatz ist bewusst fokussiert
Statt alles auf einmal zu behandeln, konzentrieren wir uns auf das Wesentliche: Aktivitäten verstehen, Kostentreiber identifizieren, Entscheidungen fundierter treffen. Kein Schnellkurs, sondern ein strukturierter Prozess.
Die nächste Kursrunde beginnt im August 2026. Bis dahin sammeln wir weiter Rückmeldungen und passen Inhalte an – weil ein Lernprogramm nie wirklich fertig ist.
Was das Programm ausmacht
Praxisnähe
Echte Fälle aus verschiedenen Branchen, keine konstruierten Beispiele. Die Herausforderungen, die besprochen werden, kommen aus dem echten Arbeitsalltag.
Realistische Erwartungen
Wir versprechen keine Wunder. Aktivitätsbasierte Budgetierung braucht Einarbeitung und kontinuierliche Anwendung – das kommunizieren wir von Anfang an.
Anpassbare Methodik
Jedes Unternehmen ist anders. Deshalb legen wir Wert darauf, dass die Methode flexibel bleibt und an individuelle Situationen angepasst werden kann.
Langfristige Perspektive
Ein Kurs ist nur der Anfang. Die eigentliche Arbeit beginnt danach – und wir bieten Unterstützung auch über die Kurszeit hinaus an.